Die Kraft des Tröstens

Trost als Beziehungsbaustein in der Kita

Hallo, ich bin Stefanie von Brück und ich zeige ErzieherInnen und Tagespflegeeltern, wie sie Kinder tröstend begleiten, so dass diese ihre Traurigkeit und andere Gefühle überwinden und daran wachsen können.

Sie wollen Kinder ermutigen ihre emotionalen Herausforderungen zu meistern und für ein Leben lang stark zu sein?
Ich führe mit Ihnen diese 1-Tages-Fortbildung in Ihrer Einrichtung durch.

Die Kinder in Ihrer Kita oder Tagespflege …

  • weinen laut oder leise, kurz oder lang, theatralisch oder in sich gekehrt?
  • können Enttäuschungen, Frust, Traurigkeit, Streit, Wut oder Aggression (noch) nicht selbst regulieren?
  • erleben evtl. Trennung/Scheidung ihrer Eltern?
  • oder sind mit dem Tod eines Haustiers oder Familienmitglieds konfrontiert?

In der 1-Tages-Fortbildung „Die Kraft des Tröstens“ lernen Sie, wie Sie Kindern Geborgenheit und Trost als emotionale Nahrung schenken können, wenn sich ihnen große-bedeutsame oder kleine-alltägliche Herausforderungen im Leben stellen.

  • Trost verbessert die Bindungs- und Beziehungsqualität zwischen Fachkraft und Kind.
  • Gedanken an verwöhnte Kinder, die ihren Willen durchsetzen wollen, weichen zugunsten einer gleichwürdigen Haltung.
  • Kinder und Erwachsene lernen Traurigkeit und Schmerz zu überwinden.
  • Wege der Selbstfürsorge dienen dazu, die Trosttankstellen der Betreuungspersonen wieder aufzufüllen.
  • Empathisches Trösten im pädagogischen Alltag kann Stress reduzieren, Konflikte vermeiden und damit die Harmonie in der Gruppe und im Team erhöhen.

Kinder speichern ab: „Ich bin nicht alleine, ich kann mich auf den feinfühligen Trost verlassen“ und dieses Wissen macht Kinder stark.

Gundula Göbel

Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeutin, Autorin

Sie möchten die starke Kraft des Tröstens nutzen und kompetent(e) Kinder in ihren Gefühlsmomenten begleiten?

Die Fortbildungsinhalte in der Übersicht:

Trostsituationen im pädagogischen Alltag

Trost als lebenslanger Schatz für Kinder

Die vier Säulen der Trosttankstelle

Selbstfürsorge – den eigenen Tank füllen

Eigene Trosterfahrungen reflektieren

Zu viel oder falscher Trost

empathisches Trösten als Beziehungsbaustein in der Kita/Tagespflege

Kinder brauchen Erwachsene, die auf sie eingehen, ihre Gefühle respektieren und sie begleiten. So können sie eigene Lösungswege, Bewältigungsstrategien sowie Eigenmotivation entwickeln.

Gundula Göbel

Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeutin, Autorin

Rahmenbedingungen für die Fortbildung „Die Kraft des Tröstens“:

  • In-House-Fortbildung – 1 Tag ca. 9 bis 16 Uhr, inkl. Pausen
  • Bonus: ein Freiexemplar des Themenhefts „Die Kraft des Tröstens“ von Gundula Göbel
  • Bonus: passend dazu je eine Trosttankstelle (A4) und eine Bindungsbaum-Karte (A5) für alle TeilnehmerInnen

„Die Kraft des Tröstens“ ist ideal für Ihre Einrichtung, wenn …

  • Sie Kinder begleiten wollen zu emotional gesunden und starken Persönlichkeiten heranzuwachsen
  • Ihnen die Bindung und Beziehung zu den Kindern wichtig ist und Sie diese stärken wollen
  • die Unsicherheit und Überforderung mit starken Gefühlen von Kindern verschwinden soll
  • Sie sich, indem Sie Trost schenken, den Betreuungsalltag erleichtern und kräftezehrende Konflikte mit Kindern vermeiden möchten

Erwachsene sollten bedenken, dass Kinder, die mit ihrem Kummer, ihrem Ärger oder ihrer Verzweiflung allein gelassen werden, darunter leiden und zwar nicht nur in diesem Moment. Damit Erwachsene Kinder gut versorgen können, müssen sie zunächst eine andere Person besonders versorgen: sich selbst!

Gundula Göbel

Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeutin, Autorin

Warum ich das Thema Trost als Fortbildung anbiete:

Ein Kind weint beim morgens Abgeben, ein anderes schreit währenddessen, weil ihm ein Spielzeug weggenommen wurde, das nächste Kind quietscht laut und schubst, weil es bei 20 Kindern und Erwachsenen im Raum überfordert ist. Vor dem Rausgehen in den Garten will ein Kind sich nicht selber anziehen und weint lautstark, das andere ist frustriert, weil es sich anziehen möchte, es aber noch nicht so gut alleine schafft. Mittags sind alle hungrig und ungeduldig oder stehen immer wieder vom Stuhl auf. Später benötigen mehrere Kinder gleichzeitig Einschlafbegleitung und am Nachmittag gibt es Raufereien im Flur, Wut und Tränen.
Und ErzieherInnen bzw. Tagespflegepersonen sollen alles möglichst entspannt begleiten, ohne selbst laut zu werden, zu schimpfen und gestresst zu sein.

 

Kinder haben tägliche mehrere emotionale Achterbahnfahrten – Erwachsene manchmal auch. Was uns allen hilft ist die Kraft des Tröstens.

In der Begegnung mit Gundula Göbel, der Autorin von „Trost – wie Kinder lernen Traurigkeit zu überwinden“ habe ich die wunderbare „Kraft des Tröstens“ in einer Fortbildung erleben dürfen. Ich schätze ihre Arbeit sehr und wir pflegen seitdem eine warmherzige Verbindung. Es ist ein Geschenk ihr Thema als „Referentin für Kinder im Blick“ nun selbst als Fortbildung anzubieten.  

 

Ich begleite Sie in Ihre Kraft des Tröstens. Kontaktieren Sie mich!