Wer zu spät kommt, den bestraft die Kita: Pro und Kontra der „Bitte nicht stören und vor der Tür warten“-Regel

6. Feb. 2023 | Blog, Kita- und Familien-Alltag | 0 Kommentare

Morgens mit (Klein)Kindern aus dem Haus zu kommen – und dann auch noch pünktlich – ist ein Balanceakt zwischen kindlicher Kooperation und elterlichem Zeitdruck. Da muss die Tasse mit der richtigen! Farbe auf dem Tisch stehen und die Spielzeit darf weder zu kurz noch zu lang sein. Wenn man als Eltern dann sein Kind „ohne Gezeter“ in die Klamotten bekommen hat, also ohne dass es sich anfühlt als würde man versuchen einen Tintenfisch in ein Einkaufsnetz stecken, dann schwitzt man schon bevor man die Wohnug verlassen hat. Um dann schwitzt man noch mehr, beim schnell zur Krippe oder Kita flitzen, damit man auch ja pünktlich da ist. Denn 9 Uhr ist Morgenkreis. Und dann ist die TÜR ZU.

Whaaaat??? Hab jetzt nur ich bei diesem Stopp-Schild, das Schild mit einem durchgestrichenen Hund vor meinem inneren Auge, was oft vor Restaurants hängt?
„Kinder dürfen hier jetzt nicht rein. Sie müssen leider draußen bleiben.“

Ja, solche Stopp Schilder gibt es und eins davon war neulich Anstoß die damit verbundene Regel des „Ihr seid zu spät und müsst Warten“ auf Instagram zu diskutieren. Aber fairerweise möchte ich sagen: So ein Stopp hängt nicht überall.

Eine Regel in vielen Kitas – „Bitte nicht stören und vor der Tür warten“

Oft ist es der Morgenkreis um 9 Uhr oder das Frühstück zwischen 8 und 8:30 Uhr, was laut Regeln einiger Kitas dazu führt, dass die Tür zum Gruppenraum für die jeweilige Zeitspanne geschlossen ist. Also so, dass man sein Kind nicht abgeben kann, wenn man zu spät kommt. Dann muss man zb eine viertel Stunde vor der Tür warten bis der Morgenkreis vorbei ist und danach darf das Kind in den Gruppenraum hinein zu den anderen Kindern gehen. Und man selbst kann auch erst dann losgehen, z.B. zur Arbeit. Da hilft auch kein ständig auf die Uhr gucken, da hilft halt nur pünktlich sein. Nichts leichter als das…

Aber aufgrund meiner Haltung, die gute Absicht hinter dem Handeln zu sehen, gehe ich davon aus, dass sich die Kita etwas dabei gedacht hat. Denn pädagogische Fachkräfte stehen hoffentlich selten morgens auf und denken sich „Lasst uns heute eine Regel festlegen, mit der wir Eltern früh morgens so richtig stressen und ärgern können.“
Nee!
Genauso wie bei Kindern, möchte ich auch bei Erwachsenen den guten Grund hinter dem Verhalten sehen. Ob aus dem „gut gemeint“ auch ein „gut“ wird, werde ich danach nochmal aufgreifen.

Weil ich so eine tolle Community auf Instagram habe, darf ich einige Antworten, die ich erhalten habe, mit dir im Blogartikel teilen.

Gründe FÜR die „Bitte nicht stören und vor der Tür warten“-Regel

  • Der Morgenkreis dient (nach der Freispiel-Ankommenszeit) oft als beziehungsstärkender und auch organisatorischer Start in den Tag. Als eine Zeit für verbindenden Austausch und Zusammenkommen in der Gemeinschaft. Sowie der Möglichkeit für Kinder am Tagesgeschehen zu partizipieren, wenn sie zb die vorgestellten Angebote wählen können.
  • Den Morgenkreis nicht zu stören ist eine selbstverständliche Form von Höflichkeit, Respekt und Wertschätzung den pädagogischen Fachkräften und Kindern gegenüber. (siehe Foto)
  • Das Bedürfnis nach Ruhe wird geschützt, wenn nicht ständig jemand „reingekleckert“ kommt. An der Stelle möchte ich ergänzen, dass dies sowohl für zu spät kommende Kinder und ihre Eltern, als auch für Kolleg*innen/Leitungen gilt, die „mal schnell was holen oder fragen wollen“.
  • Wenn Kinder später kommen und sofort im Morgenkreis dabei sitzen (sollen), fehlt ihnen evtl. die Zeit zum „Ankommen“, zb. um ihre Freunde zu begrüßen. Was zu weiteren Störungen im Morgenkreis führen kann.
  • Wenn die pädagogischen Fachkräfte gerade mit Singen, Gitarre spielen oder Angebote vorstellen beschäftigt sind, erschwert das die Möglichkeit das Kind (welches zu spät kam) angemessen zu trösten.
  • Ein Kind kann sich unwohl fühlen oder schämen, wenn es zu spät ist, und alle schauen es an, wenn es allein in den Gruppenraum kommt. Im Mittelpunkt zu sein mögen nicht alle Menschen und sie würden lieber pünktlich sein oder später unbemerkt dazu kommen.
  • Wird ein Kind angenommen während der Morgenkreis bereits läuft, fehlt oft die Zeit für ein Tür- und Angelgespräch mit den Eltern, so dass Infos nicht oder nicht ausreichend ausgetauscht werden können.

Aber wie das mit Regeln so ist, es kommt auch immer „drauf an…“

Gründe GEGEN die „Bitte nicht stören und vor der Tür warten“-Regel

Ich mag es gern etwas differenzieren in erstens objektive Aussagen, die dagegen sprechen, diese Regel einzuführen bzw. aufrecht zu erhalten:

  • Ausschluss ist eine Form von Strafe.
  • Das Kind hat ein Recht auf Bildung und Teilhabe.
  • Eltern bezahlen für die Betreuungszeit bzw. gibt es einen Vertrag, der die Betreuungsstunden regelt.
  • Die Kita als Institution vollzieht strukturelle Gewalt, in dem sie Familien Bring- und Holzeiten vorschreibt.
  • Ein verpflichtender Morgenkreis widerspricht dem Recht auf Autonomie und Partizipation.
  • Gefühle und vor allem Stress kann sich auf Kinder übertragen.
  • Das Kind kann nichts dafür, wenn Eltern zu spät kommen. (Ja, das Kind ist beteiligt und kooperiert mal mehr, mal weniger, aber Eltern! tragen die Verantwortung.)
  • Eltern kommen zu spät zur Arbeit, wenn sie in der Kita warten müssen.

Und zweitens subjektive Vermutungen von Kritiker*innen:

  • „Es stört die Kinder.“ ist nur ein vorgeschobener Grund, denn eigentlich stört das Zuspätkommen nur die Fachkräfte, aber die Kinder kommen klar.
  • Die Kinder werden wie kleine Erwachsene behandelt, die sich jetzt schon „ins System“ von Pünktlichkeit und Zeitstress einfügen müssen.
  • Die Regel hat Wartezimmer-Mentalität und Fachkräfte so: „Hähä, du bist eine Minute zu spät“.
  • Es sind nur Pseudo-Strukturen, die eingehalten werden sollen.
  • Die Kita will die Eltern „erziehen“ pünktlich zu sein.
  • Den Kindern wird vermittelt „Du bist es nicht wert, teilzunehmen“.
  • Eltern sind naiv, blind und vorauseilend gehorsam, weil sie Struktur gut finden und sich über die Regel nicht aufregen.

Letztere Beispiele zogen als eine Welle der Empörung durch Instagram als das Thema vor kurzem dort aufloppte. Ich gehe mit den subjektiven Formulierungen NICHT mit, weil es mMn interpretierend ist und vorwurfsvoll sowohl Fachkräften als auch Eltern ihre Verantwortung abspricht, eigene Entscheidungen zu treffen, warum es diese Regel gibt und wie sie diese finden. Aber wie kann es dann gehen?

Reden (und sich zeigen) statt Kämpfen (und sich ärgern)

Was ich am wichtigsten finde bei dieser Diskussion und was blöderweise am häufigsten fehlt ist: Offener DIALOG.
So oft spüre ich ein Gegeneinander zwischen pädagogischen Fachkräften und Eltern (wer hat Recht, wer setzt sich durch). Aber auch zwischen Fachkräften untereinander, wenn die einen schon „moderne“ Pädagogik betreiben und andere noch nicht. Wie wäre es stattdessen mit Dialog?!

Wenn pädagogische Fachkräfte zu Eltern sagen würden:

„Wir haben bemerkt, es ist für einige Kinder echt schwierig, wenn andere Kinder zum Morgenkreis zu spät kommen. Sie werden unruhig, vergessen was sie sagen wollten oder trauen sich dann nicht mehr. Und dem Kind was dazu kommt ist es auch unangenehm.“

„Mich als Fachkraft macht es nervös, wenn ein Kind zu spät kommt. Ich bin hin und hergerissen – einerseits möchte ich die Stimmung im Morgenkreis halten und merke, wenn ich aufstehe flutscht die Verbindung zur Gruppe weg. Andererseits möchte ich auch das Kind gut abholen und begrüßen so wie es das braucht, wenn es sich nicht selbständig in den Raum rein traut.“

„Wir wünschen uns mehr Ruhe und wollen im Morgenkreis den Fokus auf die Kinder legen, ihre Gedanken und Wünsche anhören und sie ohne Unterbrechung aussprechen lassen. Das ist ein für uns wichtiger Moment in dem wir als Gruppe zusammenkommen und jedes Kind und unsere Gemeinschaft stärken.“

Dann sind das wertvolle Botschaften. Denn hier geht es um Bedürfnisse – um die der Kinder UND um die der Fachkräfte. Sie haben gleichermaßen Daseinsberechtigung. Und sie sind individuell – es wird auf einige Kinder und Fachkräfte zutreffen auf andere nicht.

Eltern können auf diese offene Einladung der pädagogischen Fachkräfte ehrlich reagieren:

„Wir versuchen ja wirklich pünktlich zu sein, aber es ist früh morgens eeecht ne Challenge aus dem Haus zu kommen.“ Eltern kennen das:

„Ich bin auch hin und hergerissen zwischen Wecken müssen und Pünktlichsein. Unser Leben ist schon stressig genug und jetzt haben wir in der Kita noch die Freiheit, was in der Schulzeit dann nicht mehr so geht.“

„Ich arbeite im Schichtdienst und ich möchte morgens Zeit mit meinem Kind verbringen. Mir ist wichtiger zu Hause in Ruhe in den Tag zu starten.“

„Ich muss morgens drei Kinder fertig machen, Schulkind, Kindergartenkind und Baby. Ich schaff es nicht rechtzeitig und bin froh, wenn ich aus dem Haus bin.“

„Wenn ich ehrlich bin, war mir das gar nicht so bewusst, welche Auswirkungen unser zu spät kommen für Sie und die Kinder hat.“

Ich weiß nicht, wie es dir geht, wenn du das liest, aber so kann doch ein Dialog entstehen, oder nicht? Und dann ist auch die Lösungsfindung viel leichter.

Lösungen zum Umgang mit der „Bitte nicht stören und vor der Tür warten“-Regel

Kurz vorweg: OB es einen Morgenkreis braucht, das wäre nochmal eine ganz andere Diskussion. Aber der Morgenkreis ist EINE Möglichkeit im Tagesablauf, die zur Verfügung stehenden Angebote vorzustellen und partizipativ Absprachen mit Kindern zu treffen. Der Morgenkreis ist EINE Möglichkeit Kindern Raum & Zeit zu schenken für beziehungsstarkes Zusammensein und für individuelles „gesehen werden“.

Impulsfragen für Fachkräfte, die bereit sind die Regel zu hinterfragen und ggf. zu ändern:

  • Worum geht es mir/uns wirklich? Was stört mich/uns eigentlich genau?
  • Was wollen wir mit der Regel erreichen? Tritt die gewünschte Wirkung wirklich ein oder hat sie negative Nebeneffekte?
  • Haben wir die Eltern ausreichend einbezogen und ist ihnen bewusst, warum uns der ungestörte Morgenkreis wichtig ist?
  • Haben wir Eltern und Kinder nach alternativen Lösungsideen gefragt?
  • Habe ich meine Kollgeg*innen gefragt, warum ihnen die Regel so wichtig ist?
  • Wie kommuniziere ich den Eltern und Kindern, dass es um Bedürfnisse und nicht um Strafe geht und sie Willkommen sind auch wenn sie kurz warten sollen.
  • Muss das Kind vor der Tür stehen und warten oder kann es ein gemütliches Sitzkissen mit kurzen Büchern zum Vorlesen/Anschauen geben?
  • Kann das Kind von einer anderen pädagogischen Fachkraft angenommen und nach dem Morgenkreis in die Gruppe gebracht werden?
  • Wie können wir Eltern unterstützen! pünktlich zu sein? (z.B. Elternabend mit praktischen Tipps)
  • Wie kann ich die Ruhe in der Gruppe aufrecht erhalten, auch wenn Kinder später dazu kommen?
  • Wie können wir einen ungestörten Raum für den Morgenkreis zb durch mobile Trennwände vom restlichen Raum abgrenzen?
  • Können wir uns besser aufteilen – eine Fachkraft macht den Morgenkreis, die andere begleitet Kinder, die nicht teilnehmen wollen oder später kommen.
  • Muss der Morgenkreis 9 Uhr stattfinden oder kann er beginnen, wenn alle Kinder da sind?

Impulsfragen für Eltern, die mit der Kita kooperieren wollen:

  • Was hindert uns früh pünktlich aus dem Haus zu kommen?
  • Was kann ich ändern, damit die Abläufe morgens besser klappen?
  • Welche Unterstützung brauche ich, damit unser Start in den Tag stressfreier wird?
  • Ist mir der Sinn der Regel klar? Habe ich nachgefragt?
  • Wie reagiert mein Kind, wenn wir warten müssen?
  • Wie reagiert mein Kind, wenn es zu spät in die Gruppe dazu kommt?
  • Wie geht es mir mit der Regel – ist sie wirklich OK oder stresst es mich, wenn wir warten müssen?
  • Wie kann ich mit meinem Kind über die Regel sprechen ohne es unbewusst zu manipulieren?
  • Wie kann ich mit den Fachkräften über die Regel sprechen ohne vorwurfsvoll zu sein?

Wenn du Unterstützung brauchst, um morgens stressfreier mit deinem Kind zur Kita zu kommen, komm in meinen Workshop.

Mein Fazit aus Mama- und aus Pädagoginnensicht

Grundsätzlich gilt: Eine Regel (egal welche) kann sinnvoll und notwendig, sinnvoll, aber nicht notwendig oder unsinnig und nicht notwendig sein.

Ich kann abwägen wie wichtig mir explizit diese Regel ist, oder ob es nicht andere Themen in der Kinderbetreuung gibt, auf die ich stärker den Fokus lege – z.B. hier zum Thema Trösten.

Ich persönlich bewerte diese „Bitte nicht stören und vor der Tür warten“-Regel aus verschiedenen Perspektiven (Sicht des Kindes, der Fachkräfte, meine eigene). Und entscheide dann ob ich als Mama die Regel akzeptieren kann oder nicht. Ja, kann ich, denn ich habe als Mama ein großes Stück selbst in der Hand. Ich bin der Regel nicht ohnmächtig ausgeliefert, sondern kann aktiv sein. Das heißt ich habe eine Wahl und kann abwägen:

  • Ist mir wichtig pünktlich zu sein oder bummel ich mit meinem Kind früh morgens noch?
  • Kann ich später zur Arbeit gehen oder habe ich einen Termin?
  • Habe ich mich selbst im Griff, wenn es früh stressig wird?
  • Wie gehe ich damit um, wenn ich von den Fachkräften auf meine Unpünktlichkeit angesprochen werde?
  • Wie fühlt sich mein Kind, wenn wir zu spät ankommen? Findet es in den Kita-Tag hinein oder fällt es ihm schwer?
  • Was kann ich ändern, damit es für mein Kind gut klappt?

Das kann für einen anderen Elternteil, für ein anderes Kind natürlich ganz anders aussehen. Und es kommt auch wirklich auf die Umsetzung der Regel an. Deswegen würde ich aus pädagogischer Sicht mit einem Kita-Team das Gespräch suchen und anhand der o.g. Impulsfragen die Situation auseinanderdröseln.

Was für Kita und Familie in Bezug auf Regeln wichtig ist:

  1. MIT ALLEN BETEILIGTEN in den Austausch darüber gehen, was die Bedürfnisse und Wünsche hinter der Regel sind und wie sie befriedigt werden können. Um danach abzuwägen, ob es diese Regel braucht oder ob es eine andere Lösung geben kann.
  2. Regeln sind VERÄNDERBAR, wenn es einzelnen oder mehreren Menschen nicht gut damit geht oder Regeln immer wieder gebrochen werden. Das ist eine EINLADUNG genauer hinzusehen.
  3. Regeln dürfen NICHT zu DOGMEN werden. Sie dürfen nicht wichtiger als Menschen sein. Wenn pädagogische Fachkräfte in Kitas so handeln wie im folgenden Beispiel, dann ist das ein absolutes NO-GO! Unabhängig von der Regel gibt es hier wesentlich größere Baustellen – z.B. mangelnde Empathie.

Und jetzt bist du dran:
Was denkst du über die „Bitte nicht stören und vor der Tür warten“-Regel?
Welche Lösungsvorschläge möchtest du ergänzen?

Bleib beziehungsstark.
Deine Stefanie

Auf ins Kita-Abenteuer. Das Bild zeigt das Cover des Elternratgebers der Autorin Stefanie von Brück zum Thema Eingewöhnung.

Wie finde ich die richtige Betreungseinrichtung? Wie läuft eine gute Eingewöhnung ab? Wann ist mein Kind bereit für die erste Trennung Wie viel Weinen ist ok? Dies und mehr beantworte ich in meinem Eingewöhnungs-Ratgeber „Auf ins Kita-Abenteuer“.

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Stefanie von Brück

Stefanie von Brück

ist Expertin für beziehungsstarke Eingewöhnung, Familie und Kita. In ihrem früheren Berufsleben hat sie als Lehrerin (Staatsexamen) für Sozialpädagogik, Ethik/Philosophie zukünftige pädagogische Fachkräfte ausgebildet. Heute

  • unterstützt sie online Eltern bei der Eingewöhnung ihrer Kinder und
  • begleitet sie anschließend durch die gesamte Kita-Zeit,
  • bildet deutschlandweit pädagogische Fachkräfte und Kita-Teams fort und
  • gründet ehrenamtlich einen Bildungscampus (eigene Kita und freie Schule) in Leipzig.

Als Pädagogin, Mutter und Visionärin steht sie für ein bedürfnisorientiertes, bindungssicheres und beziehungsstarkes Zusammensein zwischen Erwachsenen und Kindern in Familie UND Kita. Auch wenn nicht alles FriedeFreudeEierkuchen ist. Denn dann ist es am schwierigsten und gleichzeitig am wichtigsten.

Stefanie von Brück ist Vermittlerin zwischen Kind, Eltern und pädagogischen Fachkräften und hat stets das Beziehungsdreieck im Blick, so dass alle Beteiligten gleichwürdig respektiert werden.